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Neusilber-Bügelgefäss mit plastischem Löwenkopf-Knauf. Auf Stichblatt aufgelegtes und zweifach verstiftetes "L unter Krone" (König Leopold I., 1830 - 65). Kannelierte Ebenholz-Griffhülse. Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn auf 190 mm geätzt mit militärischen Trophäen und Blattwerk. Auf Fehlschärfe aussen verputzter Herstellername und innen "Solingen".
Degenlänge.......................925 mm
Klingenlänge......................800 mm
Klingenbreite (max.).............19 mm
Vielen Dank.
Das mit Hessen ging mir genauso - ich dachte es könne ein Beamtendegen aus der Regierungszeit von Ludwig I. oder II. sein, da die noch kein Fraktur-L als Chiffre führten. Die Krone wäre schon in Ordnung.
Das mit Belgien hatte ich befürchtet und deswegen auch auf französisch gesucht, konnte aber keinen einzigen belgischen Degen mit solch einem Löwenkopf und der Chiffre in dieser Form finden. Leider kann ich kein Flämisch.
Wie sicher ist denn der Befund "Belgien"?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »B-44« (14. Februar 2017, 11:00)