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Ich bin ob der Arbeit beeindruckt!
Wenn man die Relation zwischen spanischen Reales und französischen Livres hat, kann man die Preise errechnen, sie gelten nur für die Klingen mit Scheide.
Ich habe die Frage in einem anderen, sehr oft von mir besuchten ausländischen Forum eingestellt und folgende Antwort erhalten: The problem is that we can find prices for blades in the required period, but not for whole swords. .
Ich lese da. "Herrn H.C.Johans Wirtz, Unteroffizier zu Meistrach 1818"
Ein Foto dieses Zeichens wäre vielleicht nicht schlecht!!
Für den Fall, dass sich hier jemand für feinste Handwerkskunst im Bereich "Waffen" interessiert, sollte der link interessant sein: https://www.peterfiner.com/publications/view/17/
Für alle Blankwaffenfreunde ist der nachfolgende Link eventuell von Interesse: http://swordsdb.com/SwordsDB_Bibliography.php
Anbei Fotos eines Stückes, bei dem, ich mir nicht sicher bin, was es ist und wie alt es ist. Bemerkenswert ist die am Ort eingezogene Klinge und die an beiden Seiten vorhandene, sternförmige Schlagmarke. Die kräftige Klinge ist im Querschnitt rhombisch, 16 mm breit und 231 mm lang. Die Gesamtlänge beträgt 360 mm. Das Stück ist exzellent ausbalanciert.
Ich habe das Bergbaumuseum in Oelsnitz angeschrieben und die nachfolgende, höchst interessante Antwort erhalte: Es sich handelt um einen Säbel für einen höheren Bergbeamten. Das Gefäß ist durchaus bekannt, sowohl von zwei Seitengewehren, wie sie für untere Beamten- und Offiziantenränge üblich waren, als auch von einem Säbel, der sich im Bestand der Städtischen Museen Zwickau befindet (leider dieser mit falscher Scheide). Interessant sind die beiden aufgelöteten Wappen mit den Jahreszahlen, die s...
Vielen Dank für die Hilfe
Gibt es wenigstens Erkenntnisse zum Hersteller oder Händler Voigts in Dresden?
Nach den Vorkommnissen dort war das zu erwarten, gäbe es keine "braunen" Angebote mit dem entsprechenden Publikum, wäre die Situation sicherlich ganz anders, aber die Veranstalter kapieren das offensichtlich nicht!
Der Säbel wurde von Voigts in Dresden gefertigt oder verkauft, hat jemand ein solches Stück schon einmal gesehen und kann es zuordnen? Militärisch? Wohl nicht, eher zivil aus dem Bergbau.
Das ist sicherlich keine Wallbüchse, dafür ist sie viel zu leicht, zur Jagd taugte sie natürlich auch nicht, dafür ist das Stück zu schwer. Ich denke, dassdas eine Büchse zum sportlichen Schießen auf dem Schießstand ist, gefertigt vermutlich von Jean Piquet aus Pontarlier/F, geb. 1689, er arbeitete zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Das Schloss könnte von Johannes Kleebaum gefertigt sein, welcher von 1692 bis 1729 in Strassbourg gearbeitet hat, seine im Neuen Stöckel gezeigte Marke hat zumindest Äh...
Ich denke, dieser Link ist bekannt, wenn nicht lohnt sich das Lesen https://www.keithfarrell.net/blog/2018/01/short-biography-johann-justus-runkel-1751-1808/
Die Vernietung ist einwandfrei alt. Für mich hat das Stück zumindest Ähnlichkeit mit dem sächsischen Infanterie-Offiziersäbel 1816, auch die Farbe des Gehänges in Grün und Weiss deuten auf Sachsen. Vielleicht ist das ein Säbel für einen Offizier des Banners der freiwilligen Sachsen 1813, möglicherweise aber auch ein Säbel für einen sächsischen Schützenverein.
Wenn bei uns diese Revolver frei erwerbbar wären, was sie leider nicht sind, dann hätte ich von diesem System mit absoluter Sicherheit schon sehr lange eine eindrucksvolle Sammlung. Diese Revolver haben mir schon immer gefallen und ein solcher stand am Beginn meiner Sammelleidenschaft. Leider musste ich ihn 1973 nach der Verschärfung des Waffengesetzes bei uns abgeben, weil ich mit der Behördendummheit nichts zu tun haben wollte.